Wer's glaubt wird selig
Halleluja Brüder und Schwestern, Muddern un Vaddern, ob ihr es glaubt oder nicht, „Pastor“ Werner bittet diesmal in die Kathedrale der Unterhaltung, um mit euch übers Glauben zu reden. Kann man es sich erlauben, nicht an ihn zu glauben? Wenn es ihn dann doch gibt, ist er sauer, dass man an ihm zweifelt und schickt einen am jüngsten Tag anstatt auf Wolke 7 ins Fegefeuer. Was bleibt, wenn Schluss ist? Es gibt viele Frage zwischen Leben und Tod, Glaube und Wahrheit, Himmel und Erde über die man reden kann. Und das möchte Werner Momsen diesmal tun, über Gott und die Welt. Und sie können ihm glauben, dass das sehr lustig wird.
Warten auf’s Christkind
Der erste Nord-Südgipfel vom „Bergdoktor" Hans Sigl und Klappmaul Werner Momsen in der Hamburger Laiezhalle war ein großer Erfolg. Die beiden plauderten aus dem Nähkästchen, operierten am offenen Herzen und improvisierten, was die Bühne hergab. Keiner wusste, was passieren wird und am Ende standen alle vor Begeisterung. Das schrie nach einer Wiederholung! Man wird auch bei diesen Auftritten nicht vorher wissen, was die Beiden aus dem Sack zaubern. Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe zu klären. Was schenken sie ihren Frauen? Wer kriegt sich wegen was in die Wolle und wer kann am meisten Besinnlichkeit? ... So kann man sich auf’s Fest freuen. Ho, Ho, Ho!
„Wenn man mich fragt warum ich reise, antworte ich: ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.“

Das hat schon im 16. Jahrhundert ein französischer Philosoph von sich gegeben und gilt zumindest bei Momsens noch immer! Nach vier Stunden im Reisebüro mit Liesbeth ist Werner Momsen fix und fertig. Sie wollen weg, darauf können sie sich einigen. Wohin aber nicht. Mit einer Wagenladung voll Katalogen schickt seine Frau ihn auf die Bühne, damit er sich entscheiden kann, wo er hin will. Nicht heute, nicht morgen, nein, in einem Jahr! Wandern, Zelten, Fernreise oder doch eine Kreuzfahrt?
Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt, und die Sommer trotz Treibhauseffekt immer beschissener werden? Werner Momsen, norddeutsche Kodderschnauze mit imposantem Halbwissen und ganz eigenem Taktgefühl, weiß es auch nicht. Aber er redet darüber. In seiner Show, aus seiner Sicht. Von Natur aus unvergänglich, im Kopf stets unverfänglich, sagt Werner Momsen dabei meist was er denkt, bevor er denkt was er sagt. Und wenn er viel denkt, singt er. Egal ob zu Hause oder in der weiten Welt, das Leben ist ihm immer ganz nah. Es sitzt ihm im Nacken! Kommen Sie, gucken Sie und werden Sie Werner Momsen ihm sein Publikum.
Gestrandet und Netz weg
Werner Momsen hat ein neues Hobby: In seiner Freizeit kümmert er sich um den kleinen Leuchtturm auf der Hallig Dröge. Kurz vor einer schweren Sturmflut begegnet er einem verzweifelten Mann in schickem Anzug: Der Manager einer großen Consulting-Firma hängt nach einem „Breathe-in-and-out“-Seminar auf dem Eiland fest. Morgen soll er einen Millionenauftrag in Zürich klarmachen, das Schiff fährt nicht und sein Handy hat kein Netz. Bisher war seine Devise: „Geht nicht, gibt’s nicht. Ist nur eine Frage des Wollens!“ Nu geht’s aber nicht. Was will er jetzt?
Weihnachten steht vor der Tür! Stehenlassen oder reinlassen? Vor dieser Frage stehen immer mehr Menschen, weil sie Angst vor dem Stress haben, den der Wunsch nach Besinnlichkeit bei ihnen auslöst. Das kann Werner Momsen nicht passieren. Er liebt Weihnachten und schüttelt nur den Kopf darüber, was die Menschen daraus gemacht haben. Er ist auf der Suche nach dem Weihnachtsgefühl. Wo ist es hin? Warum funktioniert „Stille Nacht“ nur noch im Lied aber nicht mehr zu Hause unter’m Tannenbaum? Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe und niemand kennt so schöne Antworten wie Werner Momsen.
„Licht aus !“ - Diese Ansage haben wir seit 30 Jahren nicht gehört, kennen die Antwort aber noch als wäre es gestern gewesen. Das spricht dafür, dass Ilja Richters Disco wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen hat und deswegen lässt Werner Momsen diese wieder aufleben. Nicht mit Ilja persönlich, aber mit seinen noch immer sehr präsenten Richtersprüchen. Ilja wollte nur kommen, wenn er ein „Best of“ seiner Sketche hätte spielen dürfen, aber das wollte Werner niemandem zumuten, denn schlechte Witze kennt er auch selbst genug. Er hatte noch überlegt, andere Ikonen der 70er Jahre zu verpflichten, aber die waren nicht mehr aufzutreiben.
Wenn der Saal dunkel wird, die Scheinwerfer die Bühne fluten und die Damen in der ersten Reihe nervös zum Taschentuch greifen, läuft Bert Engels Schrittmacher auf Hochtouren. Der große Mann der Abend­unterhaltung betritt die Bühne. Die Bühne seines Lebens. In Bert Engels Show weiß niemand vorher was passieren wird - am wenigsten er selbst. Diesmal sollen ein finnischer Schlangen­beschwörer, der große Magier Fauxpas, das "Original Rat Pack", die auf alles pfeifende Ilse Werner sowie der echte Hamburger Jung Werner Momsen mit dabei sein. An Bert Engels Seite sitzt, singt und spielt aber auf alle Fälle Matthias Brodowy, der bei Engel seine Ausbildung zum Entertainer macht.
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Wer’s glaubt wird selig
Halleluja Brüder und Schwestern, Muddern un Vaddern, ob ihr es glaubt oder nicht, „Pastor“ Werner bittet diesmal in die Kathedrale der Unterhaltung, um mit euch übers Glauben zu reden. Kann man es sich erlauben, nicht an ihn zu glauben? Wenn es ihn dann doch gibt, ist er sauer, dass man an ihm zweifelt und schickt einen am jüngsten Tag anstatt auf Wolke 7 ins Fegefeuer. Was bleibt, wenn Schluss ist? Es gibt viele Frage zwischen Leben und Tod, Glaube und Wahrheit, Himmel und Erde über die man reden kann. Und das möchte Werner Momsen diesmal tun, über Gott und die Welt. Und sie können ihm glauben, dass das sehr lustig wird.

Warten auf’s Christkind
Der erste Nord-Südgipfel vom „Bergdoktor“ Hans Sigl und Klappmaul Werner Momsen in der Hamburger Laiezhalle war ein großer Erfolg. Die beiden plauderten aus dem Nähkästchen, operierten am offenen Herzen und improvisierten, was die Bühne hergab. Keiner wusste, was passieren wird und am Ende standen alle vor Begeisterung. Das schrie nach einer Wiederholung! Man wird auch bei diesen Auftritten nicht vorher wissen, was die Beiden aus dem Sack zaubern. Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe zu klären. Was schenken sie ihren Frauen? Wer kriegt sich wegen was in die Wolle und wer kann am meisten Besinnlichkeit? … So kann man sich auf’s Fest freuen. Ho, Ho, Ho!

„Wenn man mich fragt warum ich reise, antworte ich: ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.“ Das hat schon im 16. Jahrhundert ein französischer Philosoph von sich gegeben und gilt zumindest bei Momsens noch immer! Nach vier Stunden im Reisebüro mit Liesbeth ist Werner Momsen fix und fertig. Sie wollen weg, darauf können sie sich einigen. Wohin aber nicht. Mit einer Wagenladung voll Katalogen schickt seine Frau ihn auf die Bühne, damit er sich entscheiden kann, wo er hin will. Nicht heute, nicht morgen, nein, in einem Jahr! Wandern, Zelten, Fernreise oder doch eine Kreuzfahrt?

Werner Momsen hat ein neues Hobby: In seiner Freizeit kümmert er sich um den kleinen Leuchtturm auf der Hallig Dröge. Kurz vor einer schweren Sturmflut begegnet er einem verzweifelten Mann in schickem Anzug: Der Manager einer großen Consulting-Firma hängt nach einem „Breathe-in-and-out“-Seminar auf dem Eiland fest. Morgen soll er einen Millionenauftrag in Zürich klarmachen, das Schiff fährt nicht und sein Handy hat kein Netz.
Bisher war seine Devise: „Geht nicht, gibt’s nicht. Ist nur eine Frage des Wollens!“ Nu geht’s aber nicht. Was will er jetzt?

Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt, und die Sommer trotz Treibhauseffekt immer beschissener werden? Werner Momsen, norddeutsche Kodderschnauze mit imposantem Halbwissen und ganz eigenem Taktgefühl, weiß es auch nicht. Aber er redet darüber. In seiner Show, aus seiner Sicht. Von Natur aus unvergänglich, im Kopf stets unverfänglich, sagt Werner Momsen dabei meist was er denkt, bevor er denkt was er sagt. Und wenn er viel denkt, singt er. Egal ob zu Hause oder in der weiten Welt, das Leben ist ihm immer ganz nah. Es sitzt ihm im Nacken! Kommen Sie, gucken Sie und werden Sie Werner Momsen ihm sein Publikum.

Weihnachten steht vor der Tür! Stehenlassen oder reinlassen? Vor dieser Frage stehen immer mehr Menschen, weil sie Angst vor dem Stress haben, den der Wunsch nach Besinnlichkeit bei ihnen auslöst. Das kann Werner Momsen nicht passieren. Er liebt Weihnachten und schüttelt nur den Kopf darüber, was die Menschen daraus gemacht haben. Er ist auf der Suche nach dem Weihnachtsgefühl. Wo ist es hin? Warum funktioniert „Stille Nacht“ nur noch im Lied aber nicht mehr zu Hause unter’m Tannenbaum? Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe und niemand kennt so schöne Antworten wie Werner Momsen.

„Licht aus !“ – Diese Ansage haben wir seit 30 Jahren nicht gehört, kennen die Antwort aber noch als wäre es gestern gewesen. Das spricht dafür, dass Ilja Richters Disco wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen hat und deswegen lässt Werner Momsen diese wieder aufleben. Nicht mit Ilja persönlich, aber mit seinen noch immer sehr präsenten Richtersprüchen. Ilja wollte nur kommen, wenn er ein „Best of“ seiner Sketche hätte spielen dürfen, aber das wollte Werner niemandem zumuten, denn schlechte Witze kennt er auch selbst genug.

Wenn der Saal dunkel wird, die Scheinwerfer die Bühne fluten und die Damen in der ersten Reihe nervös zum Taschentuch greifen, läuft Bert Engels Schrittmacher auf Hochtouren. Der große Mann der Abendunterhaltung betritt die Bühne. Die Bühne seines Lebens. In Bert Engels Show weiß niemand vorher was passieren wird – am wenigsten er selbst. Diesmal sollen ein finnischer Schlangenbeschwörer, der große Magier Fauxpas, das „Original Rat Pack“, die auf alles pfeifende Ilse Werner sowie der echte Hamburger Jung Werner Momsen mit dabei sein. An Bert Engels Seite sitzt, singt und spielt aber auf alle Fälle Matthias Brodowy, der bei Engel seine Ausbildung zum Entertainer macht.

Wer's glaubt wird selig

Halleluja Brüder und Schwestern, Muddern un Vaddern, ob ihr es glaubt oder nicht, „Pastor“ Werner bittet diesmal in die Kathedrale der Unterhaltung, um mit euch übers Glauben zu reden. Kann man es sich erlauben, nicht an ihn zu glauben? Wenn es ihn dann doch gibt, ist er sauer, dass man an ihm zweifelt und schickt einen am jüngsten Tag anstatt auf Wolke 7 ins Fegefeuer. Was bleibt, wenn Schluss ist? Es gibt viele Frage zwischen Leben und Tod, Glaube und Wahrheit, Himmel und Erde über die man reden kann. Und das möchte Werner Momsen diesmal tun, über Gott und die Welt. Und sie können ihm glauben, dass das sehr lustig wird.

Warten auf's Christkind

Der erste Nord-Südgipfel vom „Bergdoktor" Hans Sigl und Klappmaul Werner Momsen in der Hamburger Laiezhalle war ein großer Erfolg. Die beiden plauderten aus dem Nähkästchen, operierten am offenen Herzen und improvisierten, was die Bühne hergab. Keiner wusste, was passieren wird und am Ende standen alle vor Begeisterung. Das schrie nach einer Wiederholung! Man wird auch bei diesen Auftritten nicht vorher wissen, was die Beiden aus dem Sack zaubern. Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe zu klären. Was schenken sie ihren Frauen? Wer kriegt sich wegen was in die Wolle und wer kann am meisten Besinnlichkeit? ... So kann man sich auf’s Fest freuen. Ho, Ho, Ho!
„Wenn man mich fragt warum ich reise, antworte ich: ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche.“

Das hat schon im 16. Jahrhundert ein französischer Philosoph von sich gegeben und gilt zumindest bei Momsens noch immer! Nach vier Stunden im Reisebüro mit Liesbeth ist Werner Momsen fix und fertig. Sie wollen weg, darauf können sie sich einigen. Wohin aber nicht. Mit einer Wagenladung voll Katalogen schickt seine Frau ihn auf die Bühne, damit er sich entscheiden kann, wo er hin will. Nicht heute, nicht morgen, nein, in einem Jahr! Wandern, Zelten, Fernreise oder doch eine Kreuzfahrt?

Gestrandet und Netz weg

Werner Momsen hat ein neues Hobby: In seiner Freizeit kümmert er sich um den kleinen Leuchtturm auf der Hallig Dröge. Kurz vor einer schweren Sturmflut begegnet er einem verzweifelten Mann in schickem Anzug: Der Manager einer großen Consulting-Firma hängt nach einem „Breathe-in-and-out“-Seminar auf dem Eiland fest. Morgen soll er einen Millionenauftrag in Zürich klarmachen, das Schiff fährt nicht und sein Handy hat kein Netz. Bisher war seine Devise: „Geht nicht, gibt’s nicht. Ist nur eine Frage des Wollens!“ Nu geht’s aber nicht. Was will er jetzt?
Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt, und die Sommer trotz Treibhaus­effekt immer beschissener werden? Werner Momsen, norddeutsche Kodder­schnauze mit imposantem Halb­wissen und ganz eigenem Taktgefühl, weiß es auch nicht. Aber er redet darüber. In seiner Show, aus seiner Sicht. Von Natur aus unver­gänglich, im Kopf stets unverfänglich, sagt Werner Momsen dabei meist was er denkt, bevor er denkt was er sagt. Und wenn er viel denkt, singt er. Egal ob zu Hause oder in der weiten Welt, das Leben ist ihm immer ganz nah. Es sitzt ihm im Nacken! Kommen Sie, gucken Sie und werden Sie Werner Momsen ihm sein Publikum.
Weihnachten steht vor der Tür! Stehenlassen oder reinlassen? Vor dieser Frage stehen immer mehr Menschen, weil sie Angst vor dem Stress haben, den der Wunsch nach Besinnlichkeit bei ihnen auslöst. Das kann Werner Momsen nicht passieren. Er liebt Weihnachten und schüttelt nur den Kopf darüber, was die Menschen daraus gemacht haben. Er ist auf der Suche nach dem Weihnachtsgefühl. Wo ist es hin? Warum funktioniert „Stille Nacht“ nur noch im Lied aber nicht mehr zu Hause unter’m Tannenbaum? Es gibt so viele Fragen rund um das Fest der Liebe und niemand kennt so schöne Antworten wie Werner Momsen.
„Licht aus !“ - Diese Ansage haben wir seit 30 Jahren nicht gehört, kennen die Antwort aber noch als wäre es gestern gewesen. Das spricht dafür, dass Ilja Richters Disco wirklich bleibenden Eindruck hinterlassen hat und deswegen lässt Werner Momsen diese wieder aufleben. Nicht mit Ilja persönlich, aber mit seinen noch immer sehr präsenten Richtersprüchen. Ilja wollte nur kommen, wenn er ein „Best of“ seiner Sketche hätte spielen dürfen, aber das wollte Werner niemandem zumuten, denn schlechte Witze kennt er auch selbst genug. Er hatte noch überlegt, andere Ikonen der 70er Jahre zu verpflichten, aber die waren nicht mehr aufzutreiben.
Wenn der Saal dunkel wird, die Scheinwerfer die Bühne fluten und die Damen in der ersten Reihe nervös zum Taschentuch greifen, läuft Bert Engels Schrittmacher auf Hochtouren. Der große Mann der Abend­unterhaltung betritt die Bühne. Die Bühne seines Lebens. In Bert Engels Show weiß niemand vorher was passieren wird – am wenigsten er selbst. Diesmal sollen ein finnischer Schlangen­beschwörer, der große Magier Fauxpas, das "Original Rat Pack", die auf alles pfeifende Ilse Werner sowie der echte Hamburger Jung Werner Momsen mit dabei sein. An Bert Engels Seite sitzt, singt und spielt aber auf alle Fälle Matthias Brodowy, der bei Engel seine Ausbildung zum Entertainer macht.
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